Warum Lahme stark und Blinde sehend sindArtikel 3 | Gleichheit vor dem Gesetz
Mo | 18.03.2019 | 19:00
Im Jahr 1994 wurde im Bundestag darüber beraten, den Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ ins Grundgesetz aufzunehmen. Es war ein harter Kampf, diese Änderung anschließend durchzusetzen. Und der Weg für eine echte Chancengleichheit ist noch weit. Obwohl Menschen mit Behinderung häufig besondere Fähigkeiten mitbringen, werden ihre vermeintlichen Defizite gesehen, nicht die Stärken. Warum?
Silvana Wendt, behindertenpolitische Sprecherin im Dresdner Stadtrat (CDU)
Dr. Uwe Hirschfeld, Professor für Politikwissenschaft, Ev. Hochschule Dresden
Eintritt frei
In Kooperation mit dem Ökumenischen Informationszentrum Dresden
Veranstalter:Haus der Kirche
Ort:Café in der Dreikönigskirche
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