Ein Fahrzeug gerät ins Schleudern, ein Knall, ein totes Kind. Die Öffentlichkeit reagiert schockiert, viele Menschen nehmen Anteil. Warum Trauer öffentlich werden kann und weshalb wir Orte dafür suchen, erklärt die Münsteraner Professorin Christine Aka, die ein Buch über "Trauerkreuze am Straßenrand" geschrieben hat. Auch Klaus Dilcher, leitender Psychologe der Klinik am Waldschlösschen und Trauma-Experte, wird über gemeinsames Trauern und Loslassen sprechen.
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