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...und plötzlich steht die Welt still

Gesprächsabend am Fr, 18. Januar | 18 Uhr | Café Dreikönig

Ein Fahrzeug gerät ins Schleudern, ein Knall, ein totes Kind. Die Öffentlichkeit reagiert schockiert, viele Menschen nehmen Anteil. Warum Trauer öffentlich werden kann und weshalb wir Orte dafür suchen, erklärt die Münsteraner Professorin Christine Aka, die ein Buch über "Trauerkreuze am Straßenrand" geschrieben hat. Auch Klaus Dilcher, leitender Psychologe der Klinik am Waldschlösschen und Trauma-Experte, wird über gemeinsames Trauern und Loslassen sprechen.

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Dieser Gesprächsabend ist Teil der Veranstaltungsreihe „Abschied und Erinnerung“, die folgende weitere Veranstaltungen umfasst:


Warum wollen wir Denkmale für die Nachwelt erhalten?
Denkmal ─ Denk mal!
Sa, 19. Januar, 18 Uhr
Café Dreikönig


Sonntagsfilm:
Vergiss mein nicht Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und meine Eltern die Liebe neu entdeckten
So, 20. Januar, 19 Uhr
Kleiner Saal

Weitere Veranstaltungen und Konzerte finden Sie hier!


Bartoszewski 1922 ‒ 2015. Widerstand ‒ Erinnerung ‒ Versöhnung | Ausstellung über einen Brückenbauer zwischen Polen und Deutschland

10. Januar bis 23. Februar im Foyer

Die Ausstellung beleuchtet mit Fotos und Texten das Lebenswerk des polnischen Politikers und Diplomaten Władysław Bartoszewski, der sich maßgeblich für die deutsch-polnische Aussöhnung und für Europa einsetzte. Sie ist ein Kooperationsprojekt mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Sachsen.

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